In der Doku „Boom! Boom! The Worlds vs. Boris Becker” erzählt Boris Becker eine schöne Geschichte über Anna Ermakova und seine Ex-Frau Lilly.
Inhalt
- Let’s Dance: Anna Ermakova verzaubert Deutschland
- Boris Becker führte Anna Ermakova in die Familie ein
- Lilly Becker kümmerte sich auch um Anna Ermakova
- Anna Ermakova hat ein gutes Verhältnis zu ihren Brüdern
Boris Becker ist stolz auf Anna Ermakovas Leistung in der Tanzshow. Foto: Getty Images / Andreas Rentz und Tristar Media
Besonders bei Angela Ermakova (55) löste die Veröffentlichung der Dokumentation „Boom! Boom! The Worlds vs. Boris Becker” auf Apple+ nicht gerade Freudenstürme aus. Anna Ermakovas (23) Mutter stört sich vor allem an der Tatsache, dass der ehemalige Tennisstar die Zeugungsgeschichte der gemeinsamen Tochter erneut zum Thema macht.
Let’s Dance: Anna Ermakova verzaubert Deutschland
Anna Ermakova hat Deutschland im Sturm von sich eingenommen. Foto: IMAGO / Future Image
Doch Becker hat im zweiten Teil der Doku noch eine richtig schöne Geschichte über das Model, das aktuell bei „Let’s Dance“ die ganze Nation verzaubert, zu erzählen.
„Ich wusste, dass ich mit Barbara sprechen muss, damit sie es von mir erzählen“, erinnert sich Becker, der die Vaterschaft zuerst abstritt. Im Nachhinein ist Angela Ermakova davon überzeugt, dass es gar nicht zum öffentlichen Skandal gekommen wäre, hätte sich Becker früher zu Anna bekannt. „Dann hätte er alles selbst steuern können“, sagt sie in alten Aufnahmen aus den 2000er Jahren. „Niemand hätte erfahren müssen, was passiert ist.“
Boris Becker führte Anna Ermakova in die Familie ein
Barbara Becker 2005 mit ihren Söhnen Noah und Elias. Foto: Getty Images / Justin Goff
Nach der Scheidung von Barbara Becker (56) fragte er sich, wie er mit seiner Tochter umgeht. „Ich sagte Angela, dass es Zeit wird, dass Anna ihrer Brüder kennenlernt“, erinnert sich Becker in der Doku. Daraufhin habe er Anna und Angela auf seine Finka auf Mallorca eingeladen, wo er gerade mit seinen Söhnen, seiner Mutter und Schwester Urlaub machte. „Es war unglaublich, hätte man mir das damals so gesagt, hätte ich das nie geglaubt.“