Am Dienstag kam es in einer Filiale der Fitnesskette „John Reed“ in Duisburg zu einem Attentat, bei dem vier Menschen schwer verletzt wurden. Gerüchten zufolge war auch Abdelkarim ein Opfer.
Abdelkarim tanzte gerade bei „Let’s Dance“. Foto: IMAGO / Future Image
Nach dem Attentat in einem Fitness-Center gibt Abdelkarim Entwarnung.
Seit 2007 bereits steht Abdelkarim (41) auf den Bühnen des Landes, mehrfach wurde er ausgezeichnet. Einem größeren Publikum wurde er durch seine Teilnahme an der Amazon Prime-Show „LOL: Last One Laughing“ bekannt, in dessen dritter Staffel er sich lediglich Anke Engelke (57) im Finale geschlagen geben musste.
Let’s Dance: Abdelkarim tanzte mit Katrin Menzinger
Abdelkarim und Kathrin Menzinger. Foto: Getty Images / Joshua Sammer
Gerade erst war der Komiker Abdelkarim (41) in der großen RTL-Show „Let‘s Dance“ zu sehen. Leider musste er sich mit Profitänzerin Kathrin Menzinger (35) bereits als zweiter Promi nach Model Alex Mariah Peter (25) aus dem Wettbewerb verabschieden.
Nach dem Attentat in Duisburg kam das Gerücht auf, dass der Komiker zu den Opfern gehörte, die der Täter mit einem Messer angriff. Jetzt meldet er sich auf Instagram zu Wort.
„Let’s Dance“-Star Abdelkarim geht es gut
„Vielen Dank für Eure Nachfragen. Ich bin vom Angriff im Fitnessstudio in Duisburg zum Glück nicht betroffen“, schrieb der Komiker auf dem sozialen Netzwerk. Und weiter: „Mir geht es also gut. Der Angriff ist natürlich trotzdem hart und nicht in Worte zu fassen. Leider wurden vier Menschen schwer verletzt. Ich wünsche ihnen viel Kraft und hoffe, dass es ihnen sehr bald besser geht.“
Noch 20 Minuten vor dem Attentat in der Umkleidekabine war Abdelkarim noch zum Trainieren im Studio.
„John Reed“ ist die Premium-Marke der „Fitness Company“. Laut „Bild“ unterstützt die Kette die polizeilichen Ermittlungen aktuell. „Die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitglieder sowie unserer Mitarbeiter stehen für uns an erster Stelle. Unser Ziel ist es, dass sie sich in unseren Studios sicher und gut aufgehoben fühlen“, heißt es in einem offiziellen Statement.