Seit zwei Jahren sucht Isabell Stern in der TV-Telenovela „Sturm der Liebe“ nach den ganz großen Gefühlen. Und privat? Da hat sie ihre Liebe bereits gefunden…
Sie war schon in „Die Rosenheim-Cops“, „SOKO München“ oder „Hubert ohne Staller“ sowie „Der Bergdoktor“ zu sehen. Doch als Isabell Stern (46) im November 2023 zum ersten Mal in der Telenovela „Sturm der Liebe“ auftauchte, war schnell klar: Das ist die ganz große Liebe. „Beste Kollegen, bestes Team“, schrieb sie damals über ihr neues Engagement auf Instagram.
Privat vergeben – an einen 12 Jahre jüngeren Partner
Seitdem ist sie auf der Suche nach der wahren Liebe – vor der Kamera. Denn im wahren Leben ist sie längst vergeben. Seit 15 Jahren ist die Münchnerin mit ihrem Schauspielkollegen Jonathan Beck (spielte zuletzt bei „Die Chefin“ mit) zusammen. Mit ihm hat sie einen achtjährigen Sohn. Das Besondere an ihrer Beziehung: Der Altersunterschied. Denn Isabell Stern ist 12 Jahre älter…
Während andere vielleicht erstaunt gucken, nimmt das Paar es mit Humor. Er könne ja schon mal für die Pflege im Alter üben, scherzt Beck. Aber auch Stern kann in Sachen Alter sticheln: „Ich sag dann: Ich mach jetzt einen auf Leonardo DiCaprio, denn du bist jetzt auch schon älter als 27. Jetzt hol ich mir einen noch Jüngeren!“, erklärt sie lachend.

Alter? Egal! Sie fühlt sich in ihrem Körper wohl
Dass sie mit ihrem Alter und auch mit ihrem Körper überhaupt kein Problem hat, bewies Stern erst vor wenigen Wochen: Sie zeigte sich nackt auf dem „Playboy“-Cover. Damit wollte sie ein Zeichen gegen Bodyshaming und für Selbstakzeptanz setzen. Der Grund: gerade als Schauspielerin hat sie immer wieder erfahren, wie sehr das Aussehen in den Mittelpunkt gestellt wird. „Wer hat dich mit deinem Brauerei-Ross-Hintern in dieses unvorteilhafte Kostüm gesteckt?“ – diesen Satz musste sie von einer Schulleiterin während ihrer Ausbildung hören.
Und auch später gab es immer wieder dreiste Sprüche. „Ich habe mit Mitte 20, als ich frisch von der Schauspielschule kam, gehört, man könnte ja die Brüste größer machen, man könnte die Lippen größer machen, den Hintern doch lieber ein bisschen kleiner machen“, sagt sie gegenüber Brisant. „Ich finde, die Zeiten sind vorbei und die Zeiten sollten sich dauerhaft ändern!“