Lilly Becker hat im Dschungelcamp abgeräumt – auch finanziell. Was sie nun mit dem Geld plant.

Nach 17 Tagen im Dschungelcamp wurde Lilly Becker (48) am Sonntagabend zur Dschungelkönigin 2025 gekrönt. Im Finale konnte sie sich gegen ihre Mitstreiter Pierre Sanoussi-Bliss (62) und Alessia Herren (23) durchsetzen – und das mit deutlichem Vorsprung. Wie die nun veröffentlichten Voting-Ergebnisse von RTL zeigen, lag Lilly von Anfang an unangefochten auf Platz 1. Ihr Sieg war somit nie wirklich in Gefahr. Doch neben dem prestigeträchtigen Titel brachte ihr Triumph noch eine attraktive Gewinnsumme ein: 100.000 Euro. Nur was hat sie mit dem Geld vor?

Für Lilly hat sich die Teilnahme am Dschungelcamp in mehrfacher Hinsicht ausgezahlt. Sie bewies nicht nur der Welt, dass sie mehr ist als „die Ex von Boris Becker“, sondern konnte auch finanziell ordentlich absahnen. Schon vor ihrem Einzug ins Camp kursierten Berichte, dass sie die höchste Gage der Staffel erhalten würde – die Rede war von satten 250.000 Euro. Nun kommt ihr Preisgeld obendrauf, sodass sie insgesamt auf stolze 350.000 Euro für 17 Tage Dschungelstrapazen kommt. Keine schlechte Bilanz!

Das hat Lilly Becker mit ihrer Gewinnsumme vor

Doch was plant sie mit dieser Summe? Im Presse-Call nach ihrer Krönung zeigte sich Lilly überraschend bodenständig. Sie gestand, dass sie noch keine konkreten Pläne für das Geld habe – schließlich gebe es ja auch ganz normale Ausgaben wie Miete und Lebenshaltungskosten. Ganz bescheiden.

Lilly Becker: Sorge vor Gerichtsurteil

Einen Teil der Summe hat sie jedoch bereits fest verplant: Sie möchte Geld spenden. „Da ist eine Charity in Afrika, die ich immer unterstütze, damit die Kinder auf eine Schule gehen können“, verriet Lilly. Eine schöne Geste, mit der sie ihren Sieg mit anderen teilen möchte.

Gut möglich aber auch, dass sie ihr Geld aus einem anderen Grund noch nicht verplant. Denn es ist möglich, dass sie einen Teil der Gewinnsumme noch verliert. Denn aktuell gibt es einen Rechtsstreit mit ihrem Ex-Partner, TV-Manager Pierre Uebelhack. Der hat Lilly verklagt und fordert über 218.000 Euro aus zwei Darlehensverträgen von ihr. Noch ist in dem Fall kein Urteil gefallen. Am 26. Februar soll die Verhandlung nun in München stattfinden. Möglicherweise herrscht dann Klarheit, wie viel Lilly wirklich von ihrem Gewinn und der Gage noch bleibt …