Oh man, wie ein einziges gesagtes Wort zu einem Riesenstreit eskalieren kann, zeigt Tessa Bergmeier im „Dschungelcamp“ Folge 1.

Eigentlich wollte Claudia Effenberg nur ein wenig über ihren schmerzenden Fuß jammern, bei dem sie nicht weiß, wie sie ihn im Sitzen hochlegen soll – doch schon ist Tessa zur Stelle und tut ihre Wortmeldung kund …

An einem Wort, welches Claudia bezüglich ihres Fußes gebrauchte, störte sich Tessa besonders: „behindert“. Sie solle doch nicht das Wort in den Mund nehmen, wenn es sie nicht betreffe. Claudia hingegen zeigte sich nahezu sprachlos: „Willst du dich hier jetzt auch einmischen? Ich bin nun mal behindert, wenn ich einen kaputten Fuß habe und nicht laufen kann“, verteidigte sie sich.

Das ließ Tessa nicht auf sich sitzen und schoss zurück: „Hast du einen Behindertenausweis? Ich habe einen, weil ich zu 62 Prozent behindert bin wegen meiner bipolaren Störung“, erklärt das junge Model.

Tessa Bergmeier hält den Rekord: Sie zettelt schon WIEDER einen Streit an. Foto: RTL

„Dschungelcamp“: Mega-Zoff zwischen Tessa und Cecilia

Schnell mischt sich auch die aufbrausende Cecilia Asoro („Der Bachelor“, „Prominent getrennt“) ein, denn sie hat schon jetzt die Nase voll von Tessas Zickereien. „Tessa, ganz ehrlich, sag mir: WAS hast du NICHT?“, fragt sie provokant und spielt wohl darauf an, dass Tessa immer etwas auszusetzen hat.

„Dschungelcamp“ Tessa Bergmeier: Sie spricht offen über ihre Krankheit

Tessa Bergmeier leidet an einer bipolaren Störung. Betroffene weisen bei dieser psychischen Erkrankung Stresssymptome wie schnelle Reizbarkeit, Hyperaktivität, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen auf. Die 33-Jährige geht damit jedoch offen um und möchte, dass es kein Tabuthema ist.

Vor einiger Zeit machte die zweifache Mutter auf Instagram ein erschütterndes Geständnis bezüglich ihrer Krankheit: „Ich habe in meiner Kindheit leider sehr viel Gewalt erlebt, beziehungsweise mein Körper und meine Seele in immensem Ausmaß“, schrieb Tessa Bergmeier. „Ich weiß jetzt auch, warum ich den Geruch von modrigen Kellern so liebe – das war damals der einzige Ort, an dem Frieden herrschte“, hieß es weiter.

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