Eine bekannte TV-Darstellerin ist in der 23. Staffel von „Rote Rosen“ dabei. Zuschauer könnten sie aus einer Serie mit Christoph Maria Herbst kennen.
Dortmund – Neue Gesichter in der ARD-Telenovela „Rote Rosen“: Seit dem Start der 23. Staffel am 21. November begeistern frische Charaktere das Publikum. Neben einer Darstellerin aus „Sturm der Liebe“ ist auch Martina Eitner-Acheampong dabei, die in den ersten drei Staffeln der Kultserie „Stromberg“ Erika Burstedt verkörperte.
„Rote Rosen“ in der ARD: Neue Schauspielerin war Teil einer Kultserie
In der beliebten ARD-Telenovela schlüpft die 63-Jährige in die Rolle der Gisela Böttcher. Ihre Figur nimmt eine besondere Position im Leben der Hauptprotagonistin Svenja Jablonski (Lea Marlen Woitack) ein. Nach dem Tod von Svenjas Mutter entwickelt sich zwischen den beiden Frauen eine enge Beziehung.
Martina Eitner-Acheampong blickt auf eine lange Laufbahn im deutschen Fernsehen zurück. Nach ihrem Engagement bei „Stromberg“, das 2007 mit dem dramatischen Serientod ihrer Figur endete, folgten weitere erfolgreiche TV-Projekte (mehr über „Rote Rosen“ bei RUHR24 lesen).
Zwischen 2014 und 2019 begeisterte sie als Oberschwester Gundula in der ZDF-Serie „Dr. Klein“. Zusätzlich war die Schauspielerin in mehreren „Tatort“-Folgen zu sehen. Übrigens: Die ARD ändert das TV-Programm nach „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“.
„Rote Rosen“ in der ARD: „Stromberg“-Erika spielt in 23. Staffel mit
Die gebürtige Cottbuserin startete ihre Karriere nach der Schauspielausbildung in Rostock zunächst am Theater. Zwischen verschiedenen Bühnenengagements entwickelte sie auch eine erfolgreiche Laufbahn als Theaterregisseurin. Seit dem 21. November gehört sie zu den Hauptfiguren der 23. Staffel von „Rote Rosen“.
Die 23. Staffel der ARD-Serie dreht sich um die Geschichte von Svenja Jablonski. Zuschauer können die neuen Folgen von „Rote Rosen“ montags bis freitags um 14.10 Uhr in der ARD verfolgen und dabei auch Martina Eitner-Acheampong in ihrer neuen Rolle erleben.